Diversity & Inclusion – Love Has No Labels?

Ein eigentlich richtig schönes Video, das momentan die Runde macht:  Man sieht einige Skelette, die sich “lieb haben”. Das große Staunen wird erst dadurch erzeugt, wenn sich zeigt, zu wem das Gerippe gehört.

Die Grundaussage dahinter: Liebe hat keine Grenzen, egal ob gesund oder mit Behinderung geboren, hetero oder homo, Moslem oder Jude, alt oder jung… Liebe sollte immer das höchste Gebot sein. Wer könnte da schon etwas dagegen haben?

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“Den Himmel gibt’s echt”- Von einem 4-Jährigen mit einer Nahtod-Erfahrung

Wie vertrauenswürdig sind Menschen, die von Nahtod-Erfahrungen sprechen? Es gibt durchaus viele, die sagen, sie wären während einer Operation oder einem anderen Zwischenfall außerhalb ihres Körpers gewesen. Einige davon sagen, sie hätten Dinge gesehen, von denen andere anschließend behaupten, dass es physisch gar nicht möglich sei, dass diese Person davon wissen könne. Klar, dass solche mystischen Themen Dauerbrenner sind, weil sie die Neugier der Menschen beflügeln: Was kommt nach dem Tod? Gibt’s da wirklich etwas, oder ist der Himmel, um es in Stephen Hawking’s Worten zu sagen, ein Märchen für Leute, die Angst vor der Dunkelheit haben?

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Wie Smartphone-Abhängigkeit dem kommenden Antichristen nutzen kann

Wo liegt der Sinn darin, Menschen von Ihren Smartphones abhängig zu machen? Dieser Frage wollte ich mal aus dem Blickwinkel des kommenden Antichristen begegnen. Ich gebe zu, es ist ein spekulatives Thema, jedoch sehe ich als Geek die technische Entwicklung genau auf dieses Ziel hin zulaufen.

Ich habe heute eine Analyse des Smartphone-Verhaltens der User weltweit gelesen. Darauf wurde unter anderem deutlich, dass ein Drittel aller Smartphone-User in Großbritannien Ihre Smartphone innerhalb erst ersten 5 Minuten nach dem Aufwachen einschalten, um sich über irgend etwas zu informieren. Im Bericht hieß es:

A third of all smartphone users in the U.K.—or 11 million adults—check their phone within five minutes of waking, according a report published Thursday from consulting group Deloitte. 67% of 18 to 24-year-olds do so within 15 minutes.

And there is a set routine. Most smartphone owners first check their text messages (33%), followed by e-mail (25%), and then social networks (14%), says the report, based on data from a survey of 4,000 people.

The pattern of phone “addiction” continues during the day. One in six adults looks at their phones more than 50 times a day. 18 to 24-year-olds check their device on average 53 times a day, and for 13% the figure is more than 100 times. In comparison 65 to 75-year-olds check their device 13 times a day on average and for 56% it is less than 10 times.

Wer des Englischen nicht so mächtig ist, hier eine kurze Zusammenfassung:

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Wie viele Stürme hält dein Leben aus, bis du zusammenbrichst?

Seit dem Selbstmord von Robin Williams sind nun ein paar Tage vergangen…. und als ich meinen kleinen Sohn heute ins Bett brachte, saß ich mit ihm auf dem Schoß noch ein wenig selbst im Bett und habe ihm zur Beruhigung ein paar Lieder vorgesungen. Es war einfach einer dieser Tage, die man getrost aus dem Kalender streichen könnte. Schon am Morgen hatte mich ein Brief vom Finanzamt geschockt, dann kam eine Rechnung, die ich in der Höhe nicht erwartet hatte, anschließend gab es etwas Stress im Geschäft und zum Ende hat sich der Sohnemann den Kopf so angestoßen, dass wir die Wunde im Krankenhaus kleben mussten. Zwischendrin hörte Johnny, der Ältere, einfach nicht auf zu reden und zu reden (das ist so sein Ding) – und irgendwann dreht man schier durch.

Ja, und da saß ich nun auf dem Bett und habe dem verarzteten Bengel etwas vorgesungen und gemerkt, wie es mich selbst beruhigt hat.

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Kinder sind ehrlich und sehen noch das, worauf es wirklich ankommt.

Vom Erlebnis einer Frau mit einem Penner und einem Baby – und warum Kinder oft mehr lieben können.

Wir waren die einzige Familie mit Kindern in dem Restaurant. Ich setzte Erik in einen Hochstuhl und bemerkte, dass alle still aßen oder sich nur leise unterhielten. Plötzlich quietschte Erik fröhlich und rief: “Huhu.” Er hämmerte mit seinen dicken Babyfäusten auf die Ablage des Hochstuhls. Seine Augen waren weit aufgerissen vor Begeisterung und sein Mund verzog sich zu einem zahnlosen Grinsen. Dann wackelte und kicherte er voller Fröhlichkeit.

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Ich schaute mich um und entdeckte die Ursache seines Entzückens. Es war ein Mann in einem ramponierten Lumpen von Mantel, schmutzig, schmierig und verschlissen. Seine Hosen waren ausgebeult und der Reißverschluss stand halb offen und seine Zehen lugten aus etwas hervor, was wohl Schuhe sein sollten. Sein Hemd war schmutzig und sein Haar ungewaschen und ungekämmt. Seine Stoppeln waren zu kurz um sie als Bart bezeichnen zu können und seine Nase war so von roten Adern durchzogen dass sie aussah wie eine Straßenkarte.

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Was macht man mit einem kaputten, verbogenen Nagel? Oder einem kaputten, verkorksten Leben?

Ein kaputter und verbogener Nagel ist nicht mehr für seinen gedachten Zweck verwendbar. Natürlich kann man ihn mühevoll wieder gerade ziehen oder durch viele Schläge wieder in seine richtige Form bringen – aber viel einfacher ist es doch, ihn einfach wegzuwerfen und sich einen neuen, gerade Nagel zu nehmen.

Was aber, wenn jemand erkennt, dass sein Leben kaputt, verkorkst und verbogen ist? Wenn er einsieht, dass es den eigentlichen Sinn nicht erfüllt hat. Wenn man am Abgrund steht und sich fragt: “Bleibt mir nur noch übrig, mich wegzuwerfen?”

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