Diversity & Inclusion – Love Has No Labels?

Ein eigentlich richtig schönes Video, das momentan die Runde macht:  Man sieht einige Skelette, die sich “lieb haben”. Das große Staunen wird erst dadurch erzeugt, wenn sich zeigt, zu wem das Gerippe gehört.

Die Grundaussage dahinter: Liebe hat keine Grenzen, egal ob gesund oder mit Behinderung geboren, hetero oder homo, Moslem oder Jude, alt oder jung… Liebe sollte immer das höchste Gebot sein. Wer könnte da schon etwas dagegen haben?

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Vom Morgenmuffel zum Frühaufsteher – aber wie?

Vor einiger Zeit war ich total frustriert, denn jahrelang versuche ich nun schon, fit und ausgeruht in den Tag zu starten und bekomme es einfach nicht hin. Ja, ich gehe oft zu spät ins Bett, weil ich immer noch etwas reinpacken will. Muss ich das denn dann aufgeben? Wird das helfen? Kann man denn überhaupt ein Frühaufsteher werden, wenn man eigentlich ein “Late-Night-Worker” war??

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Michael Hyatt

Michael Hyatt

Auf diese Frage habe ich eine Antwort von Michael Hyatt gefunden. Er ist New York Times Besteller-Autor, hat schon viele viele Podcasts herausgebracht und ist ein großer Mentor mit christlichem Hintergrund. Weil sein Beitrag in englischer Sprache war, habe ich einen Freund gebeten, ihn für mich zu übersetzen. Michael Hyatt schreibt zur oben genannten Frage, ob man “langfristiger (freiwilliger) Frühaufsteher” werden kann:

Zu aller erst: Ja, das ist möglich. Es ist nicht so, als wolltest du ein professioneller Basketballspieler werden wenn du nur 1,75 Meter groß bist. Es ist mehr eine Änderung der eigenen Gewohnheiten, ja, vielleicht eine Art “Glaubensänderung”. Man kann es schaffen, wenn man es wirklich will.

Dann schreibt er weiter:

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Schon vor Tagesanbruch schreie ich zu dir…

Ich bin frustriert, weil ich es einfach nicht schaffe, frühmorgens aufzustehen. Wie oft habe ich es versucht, mit allen Mitteln. Mittlerweile weckt mich nur noch die Pebble an meinem Arm mit einem Vibrationsalarm, denn ich kann mir keinen lauteren Wecker erlauben: Vom Weckton würden meine Kinder wach werden, und ich hätte nichts davon, früh aufzustehen. Den Vibrationsalarm höre ich dann kaum und drücke ihn schlaftrunken weg, bis ich wieder zu spät aufwache.

Ich bin jemand aus der Medien- und Computerbranche. Das ist gleichzeitig ein Statement ans frühe Aufstehen: Wir haben es nicht so sehr mit früh wach werden, weil wir abends eher länger arbeiten, noch Statusmeldungen verfassen oder Tweets lesen. Dabei wird es dann meistens mindestens kurz vor 12 Uhr – und dann war’s das mit automatischem Aufstehen um 6 (oder gar 7), weil man das einfach nicht gewohnt ist.

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Die auf den Herrn harren, kriegen neue Kraft…

Der folgende Beitrag ist ein Zeugnis einer persönlichen Gebetserhörung von mir im Zusammenhang mit einem Erlebnis in letzter Zeit. Alles begann eigentlich schon vor zwei Jahren, als meine Frau und ich uns überlegten, dass es an der Zeit wäre, bald umzuziehen. Zu viert wurde es uns in unserer Drei-Zimmer-Wohnung einfach mit jedem Tag enger. Alles spielte sich im Wohnzimmer ab, egal ob essen, schlafen, spielen, bügeln oder Gäste unterhalten. Weil Benny nicht gut mit Johnny in einem Zimmer schlafen konnte, belegte er nachts unser Schlafzimmer – wir waren aufs Wohnzimmer ausgewichen und bauten jeden Abend das Sofa zum Bett um – mehr als ein Jahr lang ging das so.

Nachdem wir uns nicht einmal sicher waren wohin es uns wohnmäßig verschlagen würde (wir waren bereit, bis zu 100 Kilometer weiter südlich Richtung Stuttgart zu ziehen), mehrmals einige Musterhaus-Ausstellungen besucht hatten, uns immer wieder Immobilien-Scout Angebote von diversen Makler zeigen ließen, waren wir schlussendlich doch nie wirklich zufrieden mit der Gesamtsituation.

“Gott, wo willst du uns haben?”

Weil wir nicht wussten, ob wir hier bleiben oder Mosbach verlassen sollten, machten wir dies zu einem ständigen Gebetsanliegen: “Gott, wo willst du uns haben?” Die einzige Antwort erhielten wir immer wieder nur darin, dass wir in der Gemeinde, in der wir derzeit aktiv sind, stark gebraucht werden. Sicherlich würde man auch ohne uns zurecht kommen. Aber ich merkte, dass es grundlegend zu meinen Aufgaben gehört, den Chor, die Jugend und anschließend die Teenies zu führen, in der Gemeindeleitung und beim Predigt-Dienst aktiv zu sein und die Medien-Arbeit der Gemeinde zu lenken. Weil sowieso schon die meiste Arbeit auf wenigen Schultern lastet, würde es der Gemeinde wohl einen spürbaren Stoß verpassen, wenn wir gehen würden.

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Was wünscht sich Jesus (von uns) zu Weihnachten?

Fast jedes Kind hat sich zu Weihnachten wohl schon einmal einen Wunschzettel gemacht – so auch ich. Und meine konnten ganz schön lang werden. Als ich acht Jahre alt war, hatte ich eine Wunschliste, auf der standen folgende Dinge drauf:

  • Ein Game Boy mit Super Mario und Tetris
  • Ein Kassetten-Spieler, tragbar und am besten mit Aufnahmefunktion
  • Alle Kassetten von den 5 Geschwistern
  • Ein Jahres-Abo der Micky Maus (Mein Freund hatte damals eins gewonnen und hatte die Hefte immer ein paar Tage vor allen anderen)
  • Inline Skates mit weichen Rollen (kein Plastikschrott)
  • Ein Schlagzeug mit ordentlich Wumms

Als ich diesen Wunschzettel an meine Mutter übergab, staunte die nicht schlecht, dass es dieses Jahr so wenig war.

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Gott geht All-In – und wartet auf deine Reaktion

Wie würdest du reagieren, wenn du mit 18 erfährst, dass jemand dir schon vor deiner Geburt alle nötigen Mittel bereit gestellt hat, um ein sorgenfreies Leben zu führen? Wenn du praktisch vom Notar gesagt bekommst, dass du ab sofort auf ein fast unbegrenztes Kontingent an Geld zugreifen kannst, um ein tolles Auto, ein spitzenmäßiges Haus und die bestmögliche gesundheitliche Versorgung zu besitzen, die man sich leisten kann? Würdest du dieses “Geschenk” annehmen? Nehmen wir an, du tust es, was dann?

Als erstes würde eine unglaubliche Freude eintreten. Als zweites, so denke ich, wird dein Charakter offenbar werden. Wenn du jetzt so viele Möglichkeiten hast, eine Menge Geld auszugeben, wofür wirst du es einsetzen? Wirst du es klug verwalten oder einfach nur verprassen? Wirst du es für dich selbst einsetzen oder andere daran teilhaben lassen? Das ist eine Frage des Charakters.

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Suljo Vosseler und das iPad, das nie ankam (Betrug bei quoka und ebay)

Kurzzusammenfassung

Suljo Vosseler ist ein Betrüger. Kaufen Sie nichts, was er im Internet anbietet. Weder besitzt er die Ware, noch wird er Sie Ihnen jemals zusenden. Wenn Sie Ihm Geld überwiesen haben, werden Sie dieses wahrscheinlich nie wieder sehen. Gehen Sie bitte umgehend zur Polizei und erstatten Sie Anzeige. Drucken Sie diese Seite samt Kommentaren (siehe unten) aus. Pech für Sie, wenn Sie diese Seite gefunden haben, nachdem Sie das Geld überwiesen haben, Glück für Sie, wenn Sie sich vorher schlau gemacht haben. Ich gehörte zu der ersten Partei. Im Folgenden bei detaillierter Erfahrungsbericht.

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