Die Entschuldigung, die funktioniert

Stell dir mal folgende Situation vor: Du hast dich mit einem deiner Kollegen oder einem Freund zum Frühstück zu einer sehr frühen Stunde verabredet. Dafür hast du deinen Wecker 45 Minuten früher gestellt als üblich und hast dich morgens beeilt. Du kommst 5 Minuten früher als ausgemacht und wartest weitere 35 Minuten auf deinen Arbeitskollegen. Während dieser 35 Minuten regst du dich langsam aber zunehmend darüber auf, deine übliche Zeit morgens mit deinen Kindern verpasst zu haben, und diese unnötig geopfert zu haben. Du wirst immer frustrierter bei dem Gedanken an den verschwendeten Morgen. Als dein Kollege oder der Freund endlich ankommt, entschuldigt er sich und erklärt, er sei normalerweise nie zu spät, aber der Verkehr war schrecklich; zusätzlich musste er noch 10 Minuten rumfahren um einen Parkplatz zu suchen.

Fühlst du dich jetzt besser, da du weißt, dass er hat eine berechtige Entschuldigung dafür hat, dich um deinen Morgen gebracht zu haben?

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