Machst du dir Sorgen darüber, wie sich unsere Welt derzeit entwickelt?

Im Hinblick auf die Gleichstellung der homosexuellen Ehe gegenüber der göttlichen Idee einer Ehe zwischen Mann und Frau hat sich diese Woche vor allem in den USA erneut viel getan. Der Regenbogen, ein Zeichen für den “homosexuellen Stolz”, ist derzeit auf den sozialen Medien nicht zu übersehen – und auch, wenn seine Symbolwirkung zweckentfremdet wurde, denke ich immer an die ursprüngliche Bedeutung, für die der Regenbogen steht. Traurig ist jedoch, wenn man bedenkt, wie es überhaupt jemals zu diesem Zeichen kam und was für eine Gesellschaft es war, die ihn quasi provozierte: Eine sehr ähnliche, in der wir heute leben.

Christen haben Grund zur Sorge, dass sich durch die Ideologie des Gender Mainstreams und der Gleichstellung aller möglichen Gemeinschaftsformen bald dieselben Diskrimierungen ergeben werden, die bislang die andere Seite getroffen hat. Keine Frage – homosexuell empfindende Menschen mussten in den letzten Jahrzehnten und Jahrhunderten viel Übles erleiden. Die aktuelle Rechtssprechung in den USA (die bald sicher auch in Deutschland stattfinden wird), verbietet es aber nun, dass Homosexuelle nicht getraut werden dürfen. Sicher, die Entscheidung im Supreme Court darüber war mit 5:4 Stimmen nur knapp – und dennoch haben praktisch 5 Menschen für eine ganze Nation entschieden. Die einen jubeln und sind glücklich, die anderen sehen darin nur einen weiteren Schritt in Richtung Erfüllung von biblischen Voraussagen und schütteln den Kopf.

Während sich also viele darüber freuen, dass die von Gott erdachte Form des Zusammenlebens zweier Menschen, und zwar eines Mannes und einer Frau, nicht mehr als alleingültig unter dem Begriff der “Ehe” zusammengefasst wird, haben andere tiefe Sorge darüber, dass mit solchen Entscheidungen, die dem Willen Gottes laut der Bibel widersprechen und auch im historisch-kritischen Kontext nicht anders zu deuten sind, der selbe Zorn Gottes über das Land gebracht wird, der damals zur Sintflut und zur Entstehung des Regenbogens geführt hat. Der auch zum Untergang Sodom und Gomorras führte.

Was aber tun mit den Sorgen? Ich bin mir sicher, dass Diskussionen auf sozialen Medien die Feuer beider Parteien nur noch weiter anheizen. Niemand wird sich auf solchen Plattformen zum Nachdenken überreden lassen, egal, welcher Meinung er ist. Dazu sind diese Plattformen nicht gemacht.

Wenn dir die momentane Entwicklung der Welt also irgendwie Sorgen bereitet, dann lies dir folgende Geschichte durch. Sie wird dir eine andere Perspektive auf das Gesamtbild geben, in dem wir uns momentan befinden.

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Diversity & Inclusion – Love Has No Labels?

Ein eigentlich richtig schönes Video, das momentan die Runde macht:  Man sieht einige Skelette, die sich “lieb haben”. Das große Staunen wird erst dadurch erzeugt, wenn sich zeigt, zu wem das Gerippe gehört.

Die Grundaussage dahinter: Liebe hat keine Grenzen, egal ob gesund oder mit Behinderung geboren, hetero oder homo, Moslem oder Jude, alt oder jung… Liebe sollte immer das höchste Gebot sein. Wer könnte da schon etwas dagegen haben?

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