Diversity & Inclusion – Love Has No Labels?

Ein eigentlich richtig schönes Video, das momentan die Runde macht:  Man sieht einige Skelette, die sich “lieb haben”. Das große Staunen wird erst dadurch erzeugt, wenn sich zeigt, zu wem das Gerippe gehört.

Die Grundaussage dahinter: Liebe hat keine Grenzen, egal ob gesund oder mit Behinderung geboren, hetero oder homo, Moslem oder Jude, alt oder jung… Liebe sollte immer das höchste Gebot sein. Wer könnte da schon etwas dagegen haben?

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Warum lässt Gott das zu?

Es war ein schöner Frühlingstag. Der Sohn des Jägers hatte schulfrei und so lud ihn sein Vater ein, ihn in das Nachbarrevier zu begleiten. Denn der Förster dort war krank und konnte sich nicht um seinen Wald und die Wiesen kümmen. Vater und Sohn machten sich also auf: beide mit Rucksack, der Förster mit Gewehr und üblicher Ausrüstung, sein Sohn mit Netz zum Schmetterlingsfangen und einem Einwegglas, um dort eines dieser wunderschönen Tierchen hineinzupacken. Und so zogen sie kilometerweit durch den Wald, bis sie zu einer Wiese kamen. Die war so wunderbar, mit vielen Blumen und Gras, ging bis zum Horizont – Himmel und Erde gingen dort quasi ineinander über -, so schön, daß sich beide hinsetzten und rasteten.

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Doch den Jungen hielt es nicht lange. Während sein Vater schlief, entdeckte er einen Schmetterling, so bunt und groß, wie er ihn noch nie gesehen hatte. Er versuchte ihn zu fangen, lief und lief immer weiter auf die Stelle zu, wo Wiese und Himmel ineinander übergingen.

Sein Vater erwachte langsam, sah den Sohn schon viele Meter weit entfernt und – erschrak: “Komm zurück, schnell, lauf nicht weiter!” Doch sein Sohn hörte nicht. Er rannte weiter hinter seinem wunderbaren Schmetterling hinterher, ohne zu wissen, dass dort, wo Himmel und Wiese aneinandergrenzten, also nur noch ein kurzes Stück vor ihm, ein 100 Meter tiefer Abhang war.

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Alle wollten nur Picasso und van Gogh. Aber wer nimmt den Sohn?

Ein reicher Mann und sein Sohn liebten es, seltene Kunstwerke zu sammeln. Sie hatten schon alles in ihrer Sammlung, von Picasso bis Raphael. Oft saßen sie zusammen und erfreuten sich an den großartigen Schöpfungen.

Als der Vietnamkrieg ausbrach, zog der Sohn in den Kampf. Er war sehr mutig und starb an der Front, während er einem anderen Soldaten das Leben rettete. Der Vater wurde benachrichtigt und trauerte zutiefst um seinen einzigen Sohn.

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Etwa einen Monat später klopfte es kurz vor Weihnachten an seine Tür. Ein junger Mann mit einem großen Paket in der Hand stand draußen.

Er sagte: “Sir, Sie kennen mich nicht, aber ich bin der Soldat, für den Ihr Sohn sein Leben opferte. Er hat an diesem Tag vielen das Leben gerettet und er trug mich gerade in Sicherheit als ihn eine Kugel mitten ins Herz traf und er auf der Stelle starb. Er hat oft von Ihnen und Ihrer Liebe für Kunstwerke gesprochen.

Der junge Mann streckte ihm sein Paket entgegen. „Ich weiß, es ist nicht viel und ich bin nicht wirklich ein großer Künstler, doch ich glaube, Ihr Sohn hätte gewollt, dass Sie das hier bekommen.”

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Sich selbst täglich sterben – Egoismus ist ansteckend

Wer von euch hat heute schon etwas für jemand anderen getan? Zum Beispiel das Frühstück, die Kleider zurechtgelegt oder den Chauffeur gespielt? Es werden sich sicher einige hier finden, die ihrer Verantwortung gerecht geworden sind – ganz vorne dabei allem die jungen Mütter. Vieles bleibt an ihnen hängen, bevor man sonntags zum Gottesdienst losfahren. Sie selbst werden dann manchmal nicht fertig und steigen als letzte gestresst ins Auto ein.

Einmal an sich selbst denken, alle andern einfach machen lassen, was sie wollen, nur Zeit für sich haben und ausruhen – für manche ist das ein großer Traum, den sie sich nicht so einfach leisten können. Es kommt einem dann auch ungerecht vor, wenn man Leute sieht, die egoistisch handeln (können), alles für sich selbst ansammeln, während man sich selbst verausgabt.

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